Peeling - Mal anders als zu Hause!
Was passiert beim Peeling? Beim Peeling findet eine Entfernung der obersten Hornhautschicht statt. Eine Peeling- oder Schälkur befreit die Haut von trockenen Hautschüppchen, die auf der obersten Haut liegen und die Haut fahl und blass erscheinen lassen. Durch das Entfernen der abgestorbenen Hautzellen wird die Zellerneuerung in der Epidermis stimuliert. Die Haut wird dadurch stärker, widerstandsfähiger und straffer, so dass Fältchen verschwinden. Mit Körperpeelings lassen sich abgestorbene Hornschüppchen bestens entfernen, die gereinigte Haut wird zudem samtig weich.
All diese Peelingmittel wirken auf drei Ebenen: Sie lösen abgestorbene Hautzellen aus der obersten Hautschicht, der Hornhaut. Sie fördern die Durchblutung und einige (zum Beispiel Salz- oder Zuckerkristalle) ritzen die Haut so an, dass sie ihr Reparaturprogramm hochfährt und viele neue Zellen produziert. Der Effekt: glattere, weichere Haut. Kleiner Wermutstropfen Alle „Schäden" lassen sich nicht mit rezeptfreien, nicht medizinischen Peelings beseitigen. Auch die Holzplatte wird nicht wie neu, wenn sie durch Brandflecken oder Säure beschädigt wurde. So sind Pigmentflecken, starke Hautunreinheiten oder Alterserscheinungen wie Falten gegen Mikrokügelchen und Reispulver resistent.
Wichtig: Da hilft auch häufiges, radikales Peelen nicht. Im Gegenteil: An sich ist die Hornhaut ja eine wichtige Barriere des Körpers gegen Umwelteinflüsse. Wird sie jedoch zu oft mechanisch abgetragen, bildet sie immer mehr kleine Schüppchen. Zudem kann die Haut, besonders im Gesicht, irritiert reagieren. Rötungen, Pickelchen oder extreme Trockenheit zeigen dann, dass sie Ruhe möchte. Wann wendet man ein Peeling an? Peeling wird angewendet gegen:
- schlechten Teint
- Pigmentflecken, Pigmentstörungen,
- Fältchen und Falten,
- Hautunreinheiten, vergrößerte Poren,
- Erschlaffte Haut
- bestimmte Akne-Formen
- Verhornungsstörungen der Haut
- Hautnarben (Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen)
Meist wird Peeling an Gesicht, Händen und Dekolleté und einoberflächliches Peeling auch als Ganzkörperbehandlung angewendet. Wie oft sollte man ein Peeling anwenden? Ein Peeling sollte man je nach Bedarf anwenden. Einmal in der Woche aber mindestens 1Mal im Monat. Fragen Sie mich gleich bei Ihrer ersten Behandlung danach! Welche Peelings werden bei mir angeboten?
- Peelings mit Kochsalz,
- Meersalz,
- Zuckerpeeling
- Kokuspeeling Angereichert mit Honig,
- Sonnenblumen - oder Olivenöl!
Zusätzliche Abreibung der Haut mit Mikrofaser Handschuhe. Dies gibt einen zusätzlichen, glatten, gepeelten Effekt. Probieren Sie es aus! Sie werden überrascht sein,über das Ergebnis! Wirkungsweise! Grundsätzlich gilt, je stärker ein Peeling, desto tiefere Hautschichten werden dadurch abgetragen. Gibt es irgenwelche Risiken beim Peeling? Das oberflächliche Peeling, das ich bei Ihnen vornehmen werde, bringt kaum Risiken mit sich. Vielleicht im ersten Moment eine kleine Hautrötung. Darum sollten Sie auch nach dem Peeling, egal welches Sie machen lassen (Gesicht, Teil.-od.Ganzkörperpeeling), danach immer eine Packung gönnen, damit sich die Haut wieder beruhigt und somit mit Nährstoffen versorgt wird.