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Klassische Ganzkörperwellnessmassage

Ziel und Wirkung der Massage:

Die Massage ist eine natürliche und sehr wirkungsvolle Methode, um den Körper zu entspannen, ihn durchbluten zu lassen, ihn zu reinigen und zu verjüngen.

Gleichzeitig führt man dem Körper Nahrung zu, indem man naturbelassene Öle ohne chemische Zusätze zum Massieren verwen- det, da sie über die Haut auf den Stoffwechsel einwirken. Man strafft, stärkt und nährt die Haut durch das Massieren und erreicht somit auch eine bessere Durchblutung.

Außerdem können Giftstoffe nicht mehr in den Körper eindringen. Zudem kann eine Massage helfen, Stoffwechsel- schlacken und Giftstoffe im Körper frei zu machen und ausscheiden zu können. Außerdem spielt die Haut eine wichtige Rolle durch Ihre ständige Sekretion von Schweiß, bei der Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und Giftstoffen.

Eine Massage ist nicht nur im therapeutischen Sinne hilfreich, Sie kann auch das innere Gleichgewicht der Körpersäfte und Energien regulieren und harmonisieren. Bei regelmäßiger Anwendung kann Sie innere Stärke und Vitalität erzeugen, die Körper-und Geisteskraft, sowie auch die Willenskraft, die Ausdauer und die Selbstbeherrschung stabilisieren.

Durch Reiben, Drücken und Kneten der Muskulatur, z.B. bei einer sanften, präzisen Ölmassage, wird Wärme erzeugt, welche sich positiv auf das Bindegewebe, die Muskulatur und auf das gesamte Lymphsystem auswirkt. Besonders in den kalten Jahreszeiten gleicht eine Massage den Kreislauf aus und stimuliert das Immunsystem.Eine Massage lässt die Energie- ströme den Körper durchfließen und ist so eine spürbare Methode des Energieausgleiches.

Durch eine gut ausgeführte Massage fühlt man sich leicht, aktiv und voller Energie.

Indikationen

(Als Indikation bezeichnet man in der Medizin den Grund für den Einsatz einer therapeutischen oder diagnostischen Maßnahme)

  • Linderung und Beseitigung von Schmerzen z.B. Migräne, Kopfschmerzen.
  • Beseitigung und Linderung von Blockaden.
  • Entspannung oder Anregung.
  • Mechanische Verbesserung der Gelenke.
  • Förderung des Lymphflusses
  • Verbesserung des Blutbildes (Anregung der Bildung des roten Blutfarbstoffes- Hämoglobin)und Unterstützung des venösen Blutstroms.
  • Allgemeines Wohlbefinden

Bei folgenden Kontraindikationen, sollten Sie immer zuerst den Arzt fragen, ob eine Massage in Ordnung ist!

  • Entzündungen: bei bakteriell- infektiösen Entzündungen besteht die Gefahr der Verbreitung durch verbesserte Gewebedurchblutung sowie Ansteckungsgefahr. Auch bei Entzündungen an Gelenken und Muskeln.
  • Verletzungen: insbesondere bei frischen Verletzungen oder durch Riss, Quetschung, Brand etc. sowie bei Faszien
  • Offene Wunden und eiternde Stellen
  • Hautkrankheiten mit offenen Stellen
  • Infektions- und Tumorerkrankung: durch die Massage besteht die Gefahr der Metastasierung( Bildung von Tochtergeschwülsten) bzw. den geschwächten Körper zu überfordern( Infektionsgefahr)
  • Gefäßkrankheiten: bei allen entzündlichen Erkrankungen der Arterien und Venen, auch bei Krampfadern und Thrombosen und Embolien
  • Neurologische Ausfallerscheinungen (Nervenschmerzen)
  • Verrenkungen, Zerrungen, Frakturen
  • Schwangerschaft ( ab 4.Monat )
  • Bestimmte psychische Erkrankungen
  • Bandscheibenvorfälle(akute)
  • Osteoporose
  • Starkausgeprägte Muttermale und Leberflecken umgehen
  • Zustände nach Operationen
  • Bluter
  • Einnahme von Blutgerinnungs-und Verdünnungsmitteln

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